Hormonchaos der Frau

Typisch Frau? Hilfe, Hormonchaos!

Ein Hormonchaos kann nach der Geburt auftreten. Oder auch Verhütungsmittel wie Pille oder Spirale können Hormonprobleme auslösen. Was da genau dahinterstecken kann, erfahrt ihr in unserem ersten Blogartikel im Rahmen unserer Kampagne #freundkörper.

So häufig werden bei Frauen die unterschiedlichsten Sachen auf ihre Hormone geschoben. Du hast bei einem Liebesfilm geheult? – Ach die Hormone. Was ist denn überhaupt ein Hormon und wieso bringt es mich zum weinen? Die Ursachen sind vielfältig und reichen von trivial zu Extremsituationen.

Wir haben uns mit Clara unterhalten. Sie ist Heilpraktikerin und hat sich auf Frauengesundheit und hormonelle Beschwerden spezialisiert. Wir haben ihr alle Fragen gestellt, die uns auf der Zunge brannten. Hier kommt das Interview mit ihr.

Hier könnt ihr die Folge auch auf Spotify hören!

Auf dieser Seite findest du:

  1. Was sind typische Symptome für ein Hormonungleichgewicht?
  2. Achtung Hormonchaos! Gut oder Böse? Was ist ein Hormon?
  3. Was sind spezielle Hormone für Frauen und was machen die überhaupt?
  4. Haben Männer auch Hormonchaos?
  5. Ist der Hormonspiegel bei jeder Frau gleich?
  6. Wie verändert sich der Hormonhaushalt im Laufe des Lebens?
  7. Welche Probleme kann ein Eingriff in den Hormonhaushalt bedeuten?
  8. Welche Hormonprobleme kann eine Gebärmutterentfernung bereiten?
  9. Welcher Arzt kann mir bei Hormonproblemen weiterhelfen?
  10. Was kann ich selbst tun?
  11. Wie lange dauert es, bis ich Erfolge bemerke?
  12. Haben Hormone auch einen Einfluss auf unseren Beckenboden?
Hormonchaos symptome

Was sind typische Symptome für ein Hormonungleichgewicht?

Das ist ganz individuell und es kommt dabei auf das Alter der Frau an.

Bei jüngeren Mädchen können Zeichen sein:

  • starke Schmerzen bei der Periode
  • sehr unregelmäßige Blutungen
  • starke Stimmungsschwankungen
  • Brustspannen
  • Aggressivität
  • Schlafstörungen

Bei älteren Frauen können einen folgende Symptome aufmerksam machen:

  • sehr lange und starke Blutungen und
  • daraus mögliche Kraftlosigkeit
  • leichte Blasenschwäche (beim Lachen, Nniesen, Hüpfen)

All das könnte ein Anlass geben, nachzusehen, ob die Hormone wirklich in Ordnung sind.
Doch fangen wir erstmal bei den Basics an.

Achtung Hormonchaos! Gut oder Böse? Was ist ein Hormon?

Hormone sind Botenstoffe im Körper, die von verschiedenen Drüsen und Geweben produziert werden. Wenn sie dann an der Empfängerstelle ankommen, entfalten sie ihre Wirkung. Sehr bekannte Hormone sind zum Beispiel Insulin oder das Schilddrüsenhormon.

Was sind spezielle Hormone für Frauen und was machen die überhaupt?

Dabei geht es hauptsächlich um die Östrogene. Das sind die Hormone, die die Frau sich frauentypisch entwickeln lassen. Dazu zählen:

  • die frauentypische Silhouette mit weiblichen Rundungen
  • die Brüste
  • breitere Hüften
  • der weibliche Zyklus mit monatlichen Blutungen
  • die Fähigkeit, Kinder gebären zu können

Das sind die Aufgaben der Östrogene. Aber ein Hormon arbeitet nie alleine. Es findet immer ein Zusammenspiel zwischen den Hormonen statt. Bei den Hormonen, die für die Frauen im Fokus liegen, handelt es sich meist um Geschlechtshormone. Das sind eben unter anderem die Östrogene.

Haben Männer auch Hormonchaos?

Männer und Frauen haben grundsätzlich alle die gleichen Hormone. Auch Männer haben Östrogene und auch Frauen haben das männertypische-Hormon Testosteron.

Der Unterschied liegt einerseits in den Mengen, Frauen haben mehr Östrogen und Männer mehr Testosteron, und andererseits in der Ausschüttung. Bei den Frauen geschieht diese Ausschüttung nämlich zyklisch und in einer Wellenbewegung. Daher kommt der bekannte weibliche Zyklus, doch auch nach den Wechseljahren werden weiterhin zyklisch die verschiedenen Hormone freigesetzt. Bei den Männern hingegen geschieht das kontinuierlich und ohne große Schwankungen.

Der Hormonspiegel bei Frauen ist unterschiedlich.

Ist der Hormonspiegel bei jeder Frau gleich?

Jede Frau hat einen unterschiedlichen Hormonspiegel. Doch woran das liegt kann unterschiedliche Gründe haben. Einerseits hängt es von der Umwelt ab. Lebt man nämlich in einem Haushalt in dem viel geraucht wird oder Lebensmittel viel in Kunststoff verpackt verwendet werden, hat das einen großen Einfluss auf die Hormone. Auch die Ernährung an sich ist ausschlaggebend.

Vor allem ein hoher Zucker- und Alkoholkonsum wirkt sich auf die hormonelle Situation aus.

Weiterhin ist die psychische Verfassung der Frau ein Faktor. Wie geht es der Frau? Ist sie psychisch stabil? Ist sie in einer guten Beziehung? Ist sie unsicher? Hat sie viel Stress? All das sind Aspekte, die die hormonelle Situation der Frauen beeinfluss können. Genetische Gründe spielen hier nur indirekt eine Rolle. Meiner Erfahrung nach hat es keine direkte genetische Komponente. Allerdings werden häufig Verhaltensmuster oder Angewohnheiten der Mutter oder anderen Erziehungspersonen übernommen.

Wie verändert sich der Hormonhaushalt im Laufe des Lebens?

Der Hormonhaushalt der Frau verändert sich im Laufe des Lebens:

  • in der Pubertät
  • in den Wechseljahren
  • nach den Wechseljahren

Hormonumstellung in der Pubertät

In der Pubertät beginnen die Eierstöcke zu arbeiten und damit beginnt die Produktion der Geschlechtshormone. Im Laufe der Pubertät bauen sie sich immer weiter auf und wenn es dann zu einer Schwangerschaft kommt, kommt es förmlich zu einer Hormonexplosion. Bestimmte Hormone steigen dabei sehr stark an, was auch ein Grund ist, weshalb sich viele Frauen im 2. Drittel ihrer Schwangerschaft besonders gut fühlen. Nach der Schwangerschaft fallen sie dann aber abrupt wieder ab, was dazu führt, dass vielen Frauen nach der Geburt, in ein sehr tiefes Loch fallen.

Hormonumstellung in den Wechseljahren

Während den Wechseljahren gehen Schritt für Schritt die Hormone zurück. Dies kann schon mit Ende 30 beginnen, meist aber ab dem 40 Lebensjahr. Idealerweise gehen alle Hormone dann gleichmäßig zurück. Leider funktioniert das nicht immer, sodass es häufig zu einer Verschiebung der Relationen der Hormonen kommt. Dadurch kommt es häufig zu den hormonellen Ungleichgewichten und damit einhergehenden Beschwerden.

Hormonumstellung nach den Wechseljahren

Nach den Wechseljahren arbeiten dann die Eierstöcke zwar nicht mehr, aber es werden trotzdem weiterhin Hormone gebildet. Nämlich im Fettgewebe. Deswegen nehmen viele Frauen nach den Wechseljahren zu, vor allem an Bauchfett, da dort nun die Hormone gebildet werden, die der Körper braucht. Häufig haben Frauen, die sehr schlank sind und wenig Fettgewebe haben, relativ ausgeprägte hormonelle Wechseljahrsbeschwerden. Da zahlt es sich manchmal aus, ein Fettpölsterchen aufzubauen. 😉

Welche Probleme kann ein Eingriff in den natürlichen Hormonhaushalt bedeuten?

Probleme bei Eingriffen in den Hormonhaushalt können sein:

  • irreversible Schädigung
  • unregelmäßiger Zyklus
  • Schmerzen
  • Akne
  • Gesichtsbehaarung
  • Unfruchtbarkeit

Ja, Eingriffe in den Hormonhaushalt sind heutzutage ein großes Problem. Viele Mädchen beginnen schon in sehr jungen Jahren, hormonell zu verhüten. Damit greifen sie – häufig bevor der Körper schon fertig ausgereift ist – in die natürliche hormonelle Entwicklung und Ausschüttung ein. Wenn diese Mädchen dann später aufhören, hormonell zu verhüten, dauert es oft Jahre, bis die Hormone wieder normal ausgeschüttet werden. Oder es kann tatsächlich sein, dass dieser Prozess irreversibel geschädigt wurde.

Heute greifen Mädchen häufig schon BEVOR der Körper ausgereift ist in die natürliche hormonelle Entwicklung ein.

Man sieht es vermehrt, dass Frauen keine Kinder bekommen können. Das liegt häufig an dem sehr frühen Eingriff in den Hormonhaushalt, durch hormonelle Verhütung. Diese Verhütung verwendet künstliche Hormone die den körpereigenen zwar ähnlich sind, jedoch Nebenwirkungen haben. Diese können von einem unregelmäßigen Zyklus über Schmerzen, Akne oder Gesichtsbehaarung bis hin zur Unfruchtbarkeit gehen.

Frauen, die früh mit Hormonen verhütet haben, können früher in die Wechseljahre kommen.

Weiterhin kommen Frauen, die sehr früh mit hormoneller Verhütung begonnen haben, auch deutlich früher in die Wechseljahre. Die frühen Wechseljahre sind allerdings nicht unbedingt wünschenswert, da die monatlichen Blutungen für den Körper auch einen wichtigen Entgiftungsmechanismus darstellen.

Nur noch eine weitere Frage, bevor wir zu den Lösungsansätzen kommen.

Welche Hormonprobleme kann ich nach einer Gebärmutterentfernung haben?

Anmerkung von Ines: Kleiner Teaser, dazu werden wir in unserer Kampagne #freundkörper, nämlich noch mehr berichten!

Also eine Gebärmutterentfernung hat selbstverständlich eine Auswirkung auf den Hormonhaushalt. Es ist bei jeder Frau individuell, inwieweit Hormonprobleme auftreten. Normalerweise sind diese nicht all zu gravierend, sie können aber bestehen und sollten dann auch behandelt werden. Meistens können andere Gewebe die Hormonausschüttung übernehmen.

Wirklich verantwortlich für die Hormonproduktion sind die Eierstöcke. Deren Entfernung ist ein deutlicher Eingriff in den Hormonhaushalt und danach muss auf jeden Fall eine Hormonsubstitution stattfinden.

Mal angenommen, eine Frau vermutet, dass bei ihr ein Hormonungleichgewicht vorhanden ist. Was ist der erste Schritt?

Welcher Arzt kann bei Hormonproblemen helfen?

Welcher Arzt kann mir bei Hormonproblemen weiterhelfen?

Diesen Frauen würde ich als erstes empfehlen, zu einem Frauenarzt zu gehen, um abzuklären ob körperlich alles in Ordnung ist. Dieser kann Erkrankungen verschiedenster Art oder auch eine Schwangerschaft abklären. Wenn der Verdacht da ist, dass die Hormone nicht im Gleichklang sind, kann man auch den Hormonspiegel bestimmen lassen. Dies kann man mit Blutabnahme oder über einen Speicheltest machen.

Ich bevorzuge einen Speicheltest. Dabei werden nämlich lediglich die freien Hormone festgestellt. Denn Hormone werden im Körper mithilfe von Eiweißen transportiert, um zu ihrem Bestimmungsort zu kommen. Während des Transports sind diese Hormone zwar vorhanden aber nicht wirksam. Daher ist es aussagekräftiger lediglich die freien Hormone zu betrachten.

Was kann ich selbst tun?

Es gibt sehr viele Möglichkeiten für eine geeignete Behandlung. Idealerweise weiß ich den Auslöser – dann kann ich diesen behandeln. Also wenn der Auslöser beispielsweise Stress ist und ich mein Stresslevel nicht verändere, dann wird sich an meinem Hormonhaushalt nichts ändern. Prinzipiell kann ich mir aber immer einmal meinen Lebensstil und meine Ernährung anschauen.

Claras Tipps gegen Hormonchaos:

  • wenig Zucker
  • wenig Alkohol
  • tägliche Bewegung am besten an der frischen Luft
  • ausgeglichenes Leben mit Achtsamkeit für sich selbst
  • immer wieder etwas für sich selbst machen: Sauna, Schwimmen, … alles das was einem gut tut.

Das ist die Basis für ein gesundes Hormonsystem. Je nach dem welches Hormon Probleme macht, kann man ein hormonelles Ungleichgewicht auch mit pflanzlichen Mitteln behandeln. Grundsätzlich findet man einen Progesteronmangel häufiger unter jüngeren, gebärfähigen Frauen, während der Östrogenmangel eher während oder nach den Wechseljahren auftritt.

Wenn das Progesteron zu niedrig ist

  • Symptome für einen Progesteronmangel:
    • Unausgeglichenheit
    • depressive Stimmung vor der Periode
    • Brustspannen
    • Schlafstörung
  • Was kann helfen?
    • Walnüsse essen
    • Walnussöl verwenden

Bei einem Östrogenmangel

  • Symptome für einen Östrogenmangel bei der Frau
    • trockene Schleimhäute
    • Haarausfall
    • faltige Haut
  • Was kann helfen?
    • Kräuter wie Rosmarin,
    • Basilikum,
    • Traubensilberkerze,
    • Mädesüß
    • Granatapfel

Der Lebensstil stellt die Grundlage für die Behandlung dar

Es gibt natürlich auch Situationen in denen man auch mit pflanzlichen, homöopathischen Mitteln oder auch mit Hormonen nachhelfen sollte. Für mich als Heilpraktikerin ist es dabei natürlich wichtig, nur bioidentische Hormone zu geben. Das heißt, sie haben den gleichen Molekularen Aufbau wie die, die der Körper selbst herstellt.

Medikamente haben häufig einen gering anderen Aufbau als die körpereigenen Hormone und hat dadurch wie jedes Medikament auch Nebenwirkungen. Mein Ziel ist es, die Behandlung ohne Nebenwirkungen durchzuführen. Was durch die bioidentischen Hormone sehr gut funktioniert. Diese können auch eine Unterstützung darstellen, vor allem nach den Wechseljahren, wenn der Hormonspiegel immer weiter absinkt. Dadurch können sie ein gewisses Level an Hormonen erhalten, sodass die Frauen sich wohlfühlen.

Dies kann, unterschiedlich je nach Frau, eine längerfristige oder kurzfristige Lösung darstellen. Natürlich kann das auch eine Behandlungsmethode für jüngere Frauen darstellen. Es sollte nur eine ständige Überwachung und regelmäßige Testung der Hormone stattfinden, da Hormone durchaus empfindlich sind und schon kleine Dosierungen können oft große Wirkung haben.

Wie lange dauert es, bis ich Erfolge bemerke?

Das ist ein wenig schwierig zu beantworten, da meist sehr viel damit einhergeht. Meistens ist es ja nicht nur der Hormonhaushalt der betroffen ist, sondern andere Erkrankungen oder vermehrter Stress oder Probleme in der Partnerschaft spielen mit eine Rolle. Wenn es lediglich der Hormonhaushalt ist und man auch genau weiß welche Hormone vermehrt oder mangelhaft sind, dann dauert es ca. 2-3 Monate, bis sich eine Verbesserung bemerkbar macht.

2-3 Monate kann es dauern, bis sich eine Verbesserung bemerkbar macht.

Nun wollen wir von pelvina natürlich noch über den Beckenboden sprechen.

Hormone und Beckenbodenprobleme.

Haben Hormone auch einen Einfluss auf unseren Beckenboden?

Ja! Hormone haben einen großen Einfluss auf die Muskulatur und da der Beckenboden eine Muskelplatte ist, wirken sie natürlich auch auf ihn. Beispielsweise findet man im wichtigsten Muskel unseres Körpers, dem Herzen, die meisten Rezeptorstellen für Testosteron, unserem „Männer-Hormon“.

Man kennt Testosteron ja durchaus auch von Sportlern, die durch Zugabe dieses Hormons einen vermehrten Muskelaufbau herbeiführen. Wenn die Muskulatur im Körper verkümmert oder weiter abnimmt, z.B. im Alter, kommt man zu einem Henne-Ei Prinzip. Entweder war zuerst zu wenig Testosteron vorhanden, um Muskulatur aufzubauen oder zu wenig Muskulatur vorhanden, um Testosteron herzustellen. Je mehr Muskulatur vorhanden ist, umso mehr Testosteron wird hergestellt.

Gerade deshalb ist regelmäßige Bewegung ein wichtiger Aspekt, um den Hormonhaushalt im Gleichgewicht zu behalten. Je früher die Menschen anfangen, sich zu bewegen und sportlich zu betätigen, desto länger hält es an.

Je früher die Menschen anfangen, sich zu bewegen und sportlich zu betätigen, desto länger hält es an.

Deshalb ist es vor allem auch wichtig frühzeitig mit Beckenbodentraining anzufangen. Die meisten beginnen nach der Schwangerschaft und es wäre gut, wenn regelmäßiges Beckenbodentraining dann ein Bestandteil ihrer Routine wird, um die Organe da zu behalten wo sie hingehören und Organsenkungen zu vermeiden.

Blasenschwäche selbst hängt oft mit einem weiteren Hormon zusammen. Estriol ist ein Östrogen, das nach den Wechseljahren häufig sehr stark absinkt, aber eigentlich gut gegen Blasenschwäche hilft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Frauen die sich sehr viel mit Körperöl pflegen (am Besten mit Granatapfel oder Ringelblumenöl) einen höheren Estriolspiegel haben.

Ich würde auf jeden Fall empfehlen, wenn man Blasenschwäche bemerkt, seinen Hormonspiegel, speziell den Estriolspiegel zu testen. Und natürlich seinen Beckenboden zu trainieren.

Hast du noch einen Rat für die Frauen da draußen?

Jede Frau sollte sich so annehmen wie sie ist und auch so lieben wie sie ist. Ihren Körper natürlich genauso. Dabei sollte man auch gut zu sich selbst sein und achtsam sein wie man mit seinem Geist und seinem Körper umgeht. Außerdem immer versuchen positiv zu bleiben und sich selbst nicht immer so ganz ernst nehmen.

Mit diesen wahren und inspirierenden Worten haben wir unser Interview beendet.

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